Activating Designer
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Activating Designer
wegweisend, auf-sich-gestellt, vorausgehend
Deine Superpower:
"HYPEROPIA"
Du schreckst vor keiner neuen Aufgabe zurück.
Ein wenig Theorie zum Einstieg
Identität und AutonomieorientierungDie Entwicklung einer klaren Identität ist eine andauernde Herausforderung für Gründer:innen. Im Ergebnis beeinflussen sie die Autonomie, Rollenauswahl und Beziehungsmuster. Intention und Kontrollorientierung
Gründer:innen unterscheiden sich darin, inwieweit sie sich von einer inneren Stimme oder äußeren Einflüssen leiten lassen. Das ist auch ein Indikator dafür, wie Verantwortung verstanden wird. Integration und Personenorientierung
Gründer:innen integrieren andere, mehr oder weniger, in ihren Überlegungen und Entscheidungen. Sie können sich als Teil einer Gemeinschaft empfinden oder weniger auf andere verlassen.
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Leistungsmerkmale
Du hast ein klares Ziel vor Augen und richtest Deine Energie darauf aus. Dabei entwickelst Du immer neue Ideen. Wenn nötig, gibst Du Aufgaben an Mitarbeitende ab und kommunizierst Deine Ziele.
Nebenwirkungen
Du hast viele Ideen, aber Du solltest diese auch zuende denken. Sonst läufst Du Gefahr, selbst impulsiv zu handeln und Deinen Mitarbeitenden nicht die nötigen Strukturen und klaren Aufgaben zu geben.
Potentiale
Mit neuen Ideen kann die Welt verändert werden. Du hast ein Gefühl dafür, was auf dem Weg zum Erfolg benötigt wird. Bei der Verwirklung Deiner Ziele unterstützen Dich Deine Mitarbeitenden. Mit klaren Strukturen und einer guten Aufgabenverteilung kann jede Idee Früchte tragen.
Challenge
Wenn Du zu viele Ideen in der Schublade liegen hast, wird es irgendwann schwierig die Übersicht zu behalten. Nimm dir eine Idee, an der Du gerade arbeitest, oder die als nächstes dran kommt.
Kennst du die SMART-Methode?
S – spezifisch: Formuliere deine Idee als ein Ziel. Sei dabei so spezifisch wie möglich. Du kannst auch Zahlen in deiner Formulierung erwähnen.
M – messbar: Das Ziel sollte messbar sein. Wenn Du den ersten Schritt erfolgreich durchgeführt hast, sollte der zweite auch gelingen. Messbar bedeutet auch, dass du weißt, wann Du die Hälfte Deines Ziels erreicht hast.
A – attraktiv: Logisch. Dein Ziel sollte Dir gefallen und darüber hinaus auch attraktiv für Deine Gründung sein.
R – realistisch: Es ist wichtig zu Träumen und sich nicht von Pessimisten weitgesteckte Ziele schlechtreden zu lassen. Aber realistisch bleiben ist ebenso wichtig! Dafür kannst Du Dein Ziel mit bereits erreichten Zielen vergleichen. So weißt Du, was möglich ist.
T – terminiert: Ein Ziel ist erst ein Ziel, wenn es eine Ziellinie gibt. Ein zeitlicher Maßstab hilft dabei Etappen festzulegen, zu prüfen und die Motivation aufrecht zu erhalten.
Wenn du es schafft deine Idee in ein SMART-Ziel umzuformulieren, hast Du schon mehr gemacht, als die meisten Gründer:innen. Du kannst deine Zielformulieren als Grundplan nutzen und damit zu Deinen Mitarbeitenden gehen.
„
Mein Leben gefiel mir nicht, so erschuf ich mir mein Leben.
Coco Chanel